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Studie zur Akzeptanz von Haushaltsrobotern

Studie zur Akzeptanz von Haushaltsrobotern

Letztes Update: 11. August 2024

Die repräsentative Studie 'Robotik in der Mitte der Gesellschaft' zeigt, dass die Akzeptanz für Serviceroboter in Deutschland wächst. 74 % der Befragten glauben, durch die Nutzung von Servicerobotern mehr Freizeit und Arbeitskapazitäten zu gewinnen.

Mehr Zeit dank Robotik im Haushalt? Studie belegt hohe Akzeptanz der Deutschen

Die repräsentative Studie "Robotik in der Mitte der Gesellschaft" zeigt, dass die Akzeptanz für Serviceroboter in Deutschland wächst. Die Online-Umfrage, die von NEURA Robotics in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Statista Q durchgeführt wurde, beleuchtet die Einstellungen und Erwartungen der Deutschen gegenüber Servicerobotern.

Chancen und Akzeptanz im Haushalt und in der Pflege

Die Akzeptanz von Servicerobotern im Haushalt ist hoch. Besonders geschätzt wird die Möglichkeit, durch den Einsatz von Robotern mehr Freizeit und Arbeitskapazitäten zu gewinnen. 74 Prozent der Befragten glauben, dass sie durch die Nutzung von Servicerobotern zusätzliche Stunden für bezahlte Arbeit und Freizeit gewinnen könnten.

Der Großteil der Befragten würde Haushaltsroboter hauptsächlich für Reinigungsaufgaben einsetzen: 63 Prozent für das Staubsaugen, 61 Prozent für das Fensterputzen und 60 Prozent für das Bodenwischen. Darüber hinaus können sich 40 Prozent der Befragten vorstellen, auch anspruchsvollere Aufgaben wie Wäschewaschen, Bügeln und Rasenmähen an einen Serviceroboter zu delegieren. Fast die Hälfte der Befragten traut den Robotern auch komplexere Aufgaben wie Geschirrspülen und Aufräumen zu.

Im Pflegebereich zeigt die Umfrage ebenfalls eine hohe Akzeptanz für den Einsatz von Servicerobotern. 71 Prozent der Befragten können sich vorstellen, dass ein Serviceroboter bei der Pflege von Angehörigen mit körperlicher oder geistiger Behinderung unterstützen könnte. Noch mehr, nämlich 77 Prozent, können sich vorstellen, selbst im Alter die Hilfe eines solchen Roboters in Anspruch zu nehmen.

Mehr Zeit für die wichtigen Dinge durch den Einsatz von Servicerobotern

David Reger, CEO von NEURA Robotics, betont in Bezug auf die Studie: "Die Ergebnisse zeigen, dass die Menschen das Potenzial von Servicerobotern erkennen und schätzen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und die Integration von kognitiven Fähigkeiten bricht für die Robotik insgesamt ein neues Zeitalter an. Roboter werden bald überall in der Gesellschaft zum Einsatz kommen, den Menschen unliebsame Arbeiten abnehmen und so mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens schaffen."

Präferenzen und Entscheidungskriterien der Verbraucher

Die Studie zeigt auch eine deutliche Präferenz für Roboter "Made in Germany". 82 Prozent der Befragten vertrauen auf die Qualität und Zuverlässigkeit deutscher Produkte. Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Bedienerfreundlichkeit sind die entscheidenden Kaufkriterien. Weitere wichtige Faktoren sind ein günstiger Preis sowie eine gute Akkulaufzeit und Energieeffizienz.

Ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung von Servicerobotern ist ihre Autonomie. 58 Prozent der Befragten bevorzugen es, dass der Roboter weitgehend autonom arbeitet, ohne dass sie ihn ständig steuern müssen.

Nützliche Helfer mit hohem Einsatzpotenzial

Serviceroboter werden als nützliche Helfer im Haushalt betrachtet. Insbesondere ihr Einsatz bei Reinigungsarbeiten und anderen alltäglichen Aufgaben trifft auf hohe Bereitschaft. Gleichzeitig gilt es jedoch, Fragen zu Kosten, Kontrolle und Zuverlässigkeit zu klären, um das Vertrauen der Verbraucher weiter zu stärken und zukünftig einen effizienten und vertrauensvollen Einsatz in unserem Alltag gewährleisten zu können.

Studie zur Akzeptanz von Haushaltsrobotern

Die repräsentative Studie "Robotik in der Mitte der Gesellschaft" zeigt, dass die Akzeptanz für Serviceroboter in Deutschland wächst. Die Online-Umfrage, die von NEURA Robotics in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Statista Q durchgeführt wurde, beleuchtet die Einstellungen und Erwartungen der Deutschen gegenüber Servicerobotern.

Die Akzeptanz von Servicerobotern im Haushalt ist hoch. Besonders geschätzt wird die Möglichkeit, durch den Einsatz von Robotern mehr Freizeit und Arbeitskapazitäten zu gewinnen. 74 Prozent der Befragten glauben, dass sie durch die Nutzung von Servicerobotern zusätzliche Stunden für bezahlte Arbeit und Freizeit gewinnen könnten.

Der Großteil der Befragten würde Haushaltsroboter hauptsächlich für Reinigungsaufgaben einsetzen: 63 Prozent für das Staubsaugen, 61 Prozent für das Fensterputzen und 60 Prozent für das Bodenwischen. Darüber hinaus können sich 40 Prozent der Befragten vorstellen, auch anspruchsvollere Aufgaben wie Wäschewaschen, Bügeln und Rasenmähen an einen Serviceroboter zu delegieren. Fast die Hälfte der Befragten traut den Robotern auch komplexere Aufgaben wie Geschirrspülen und Aufräumen zu.

Im Pflegebereich zeigt die Umfrage ebenfalls eine hohe Akzeptanz für den Einsatz von Servicerobotern. 71 Prozent der Befragten können sich vorstellen, dass ein Serviceroboter bei der Pflege von Angehörigen mit körperlicher oder geistiger Behinderung unterstützen könnte. Noch mehr, nämlich 77 Prozent, können sich vorstellen, selbst im Alter die Hilfe eines solchen Roboters in Anspruch zu nehmen.

Über NEURA Robotics

NEURA Robotics wurde 2019 von David Reger in Metzingen mit dem Ziel gegründet, wichtige Innovationslücken in der Robotik zu schließen und das Zeitalter der kognitiven Roboter zu begründen. NEURA Robotics vereint wie ein Smartphone-Hersteller alle Komponenten und Sensoren sowie die Künstliche Intelligenz in einem Gerät und bietet Partnern eine Plattform für die gemeinsame Entwicklung von Anwendungs-Apps für verschiedenste Fachbereiche. Das so entstandene und stetig wachsende Neuraverse bietet eine unerreichte Flexibilität und Kosteneffizienz in der Automatisierung und zieht viele internationale Marktführer an. So hat beispielsweise Kawasaki, der nach Umsatz drittgrößte Roboterhersteller weltweit, kürzlich eine Produktpalette "powered by NEURA" vorgestellt. Alle für diesen Ansatz erforderlichen neuen technologischen Komponenten, einschließlich der KI, werden von NEURA Robotics selbst entwickelt. Dadurch konnten neue Maßstäbe in Sachen Intelligenz, Präzision und Sicherheit gesetzt werden. Die kognitiven Roboter von NEURA können sehen und hören und haben einen Tastsinn. Sie handeln völlig autonom und lernen aus Erfahrung. Heute ist NEURA auf dem besten Weg, den ersten humanoiden Allzweckroboter auf den Markt zu bringen.

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