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KI-gestützte Bank: bunq stellt GenAI-Plattform vor

KI-gestützte Bank: Pionierarbeit von bunq mit GenAI

Letztes Update: 05. Januar 2024

Bunq präsentiert als erste europäische Bank eine eigene GenAI-Plattform. Diese Innovation positioniert bunq als Vorreiter im Bereich der KI-gestützten Banken und zeigt, wie künstliche Intelligenz das Bankwesen nachhaltig verändern kann. Erfahren Sie, was die neue Plattform bietet und wie sie den Finanzsektor revolutionieren könnte.

Revolution im Banking: KI-gestützte Bank

Die Welt des Bankings erfährt durch die Einführung von Finn, einer generativen KI-gestützten Plattform von bunq, eine bedeutende Veränderung. Diese innovative Technologie zielt darauf ab, das Bankwesen nicht nur zu vereinfachen, sondern auch die Lebensgestaltung und Freizeit der Nutzer:innen zu bereichern. Mit Finn wird das Management von Finanzen zu einem nahtlosen und intuitiven Erlebnis, das in den Alltag integriert ist.

Die KI-gestützte Bank: Finn von bunq

Finn ersetzt die herkömmliche Suchfunktion in der bunq-App und bietet weitreichende Unterstützung bei der Organisation und Verwaltung von Finanzen. Nutzer:innen können ihre Ausgaben besser nachverfolgen, Budgets effizienter planen und ihre Transaktionen mit Leichtigkeit zuordnen. Die Plattform ist darauf ausgelegt, die täglichen Bankaufgaben zu erleichtern und den Nutzer:innen mehr Kontrolle über ihre finanziellen Entscheidungen zu geben.

Die Technologie hinter Finn

Entwickelt mit den fortschrittlichsten Sprachmodellen, repräsentiert Finn die Spitze der KI-Technologie im Bankensektor. Ali Niknam, der Gründer und CEO von bunq, ist überzeugt, dass Finn die Nutzer:innen begeistern und das Bankwesen revolutionieren wird. Die Kombination aus jahrelanger KI-Innovation und einem starken Fokus auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen ermöglicht es bunq, neue Maßstäbe im Finanzwesen zu setzen.

bunq ist damit Vorreiter in Europa und tritt in die Fußstapfen von Technologie-Giganten wie Amazon und Google, die mit Q und Gemini ähnliche Wege beschreiten. Die Einführung von Finn soll nicht nur die Standards für KI im Finanzwesen neu definieren, sondern auch die Interaktion mit der bunq-App grundlegend verbessern.

Wie funktioniert Finn?

Die Bedienung von Finn ist vergleichbar mit der Nutzung von ChatGPT von OpenAI. Über ein Chat-ähnliches Textfeld können Nutzer:innen Fragen zu ihrem Konto, Ausgaben, Sparzielen und weiteren finanziellen Angelegenheiten stellen. Finn ist in der Lage, auch komplexere Anfragen zu bearbeiten und Antworten zu liefern, die über einfache Transaktionsabfragen hinausgehen. So kann die KI beispielsweise Auskunft über durchschnittliche monatliche Ausgaben für bestimmte Kategorien geben oder dabei helfen, vergangene Erlebnisse, wie Restaurantbesuche in anderen Städten, finanziell nachzuvollziehen.

Die Anwendung von KI hat bei bunq bereits zu einer beeindruckenden Expansion beigetragen. Mit elf Millionen Nutzer:innen in der EU und einem Anstieg der Nutzereinlagen um 55 Prozent auf über sieben Milliarden Euro seit Juli 2023, zeigt sich die Bedeutung von KI für das Wachstum der Neobank.

Neue Angebote für bunq-Nutzer:innen

Im Zuge der Erweiterung ihres Serviceangebots führt bunq kostenlose Kreditkarten ein, die in nur fünf Minuten aktiviert und sofort über Apple oder Google Pay genutzt werden können. Dieser Schritt macht das Bankwesen noch zugänglicher und bequemer.

Zudem wird die Funktion "Tap to Pay" für Business-User eingeführt, mit der iPhones zu mobilen Zahlungsterminals werden. Diese Funktion steht allen bunq-Nutzern kostenlos zur Verfügung und ermöglicht es, Zahlungen einfach und unkompliziert unterwegs zu akzeptieren.

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Die Einführung der GenAI-Plattform durch bunq markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Nutzung künstlicher Intelligenz im Bankwesen. Diese Innovation könnte den Weg für weitere technologische Entwicklungen in der Finanzbranche ebnen. Ein ähnliches Beispiel für technologische Innovationen im Finanzsektor ist der Wechsel zu Direktbanken, der zeigt, wie digitale Lösungen das Bankwesen verändern können.

Die GenAI-Plattform von bunq könnte auch zu einer effizienteren Kundenbetreuung führen, indem sie auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnittene Dienstleistungen bietet. Dies spiegelt sich in der Nutzung von KI-Tools zur Effizienzsteigerung wider, wie sie auf der Seite KI-Ranking beschrieben wird. Dort werden verschiedene KI-Anwendungen vorgestellt, die in verschiedenen Arbeitsbereichen zur Leistungssteigerung beitragen.

Ein weiterer interessanter Aspekt der KI-Integration in das Bankwesen ist die Möglichkeit, personalisierte Reisepläne zu erstellen, die auf den finanziellen Möglichkeiten und Vorlieben der Nutzer basieren. Die Plattform KI Reiseplanung bietet hierfür intelligente Lösungen, die zeigen, wie KI die Planung und Verwaltung von Reisen revolutionieren kann.